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Wissenschaft

Wissenschaft im Rahmen der globalen Nachhaltigkeitsziele  
Foto: © Colourbox.de

Weltumwelttag

Am 5. Juni wird der Weltumwelttag gefeiert, er soll Menschen mit ihrer natürlichen Umwelt wieder in Verbindung bringen.

Am 5. Juni 1972, dem Eröffnungstag der ersten Weltumweltkonferenz in Stockholm, wurde der Weltumwelttag offiziell vom United Nations Environment Programme (Umweltprogramm der Vereinten Nationen) ausgerufen. 

Je näher die Beziehung zwischen Menschen und ihrer natürlichen Umgebung ist, desto wahrscheinlicher wissen die Menschen um die Bedeutung der Natur und ihrer Biodiversität, ihres Erbes und sind bereit,  die Zukunft des Planeten zu schützen.

In diesem Sinne agiert das einzigartige globale Netzwerk der UNESCO-Stätten: Die UNESCO-Welterbeliste spiegelt den Reichtum und die Vielfalt des kulturellen und natürlichen Erbes der Erde wider. Zehn Stätten von außergewöhnlichem universellen Wert gibt es derzeit in Österreich.

Die UNESCO-Geoparks tragen aktiv zu den drei Säulen der Nachhaltigkeit bei - Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Derzeit gibt es vier UNESCO-Geoparks in Österreich.

Die UNESCO-Biosphärenparks sind Lernorte für nachhaltige Entwicklung, die das Wohlergehen der menschlichen Bevölkerung mit dem Schutz der Natur verbinden. Die drei österreichischen Biosphärenparks können das ganze Jahr über besucht werden.

Zusammen vereinen die UNESCO-Biosphärenparks, UNESCO-Geoparks und Welterbestätten mehr als 2.000 außergewöhnliche Orte auf der ganzen Welt. Die Stätten fügen sich in ein einzigartiges globales Netzwerk ein, das es ermöglicht, Ideen, Erfahrungen und Best Practices weit zu verbreiten.

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